MPARTICLE fyfJfyy fyfJfyy <2<|8> <2<|8> xx~x| xx~x| ~bf`D~d ~bf`D~d ff|yffy ff|yffy fNLNg fNLNg ff~f~g ff~f~g ff~ffg ff~ffg LOffg ?>ffg g?>f~g g?>f~g f&f&g f&f&g ff~~g ff~~g f&f&g f&f&g ff~~g ff~~g ~fg>g ~fg>g ~f~fg ~f~fg * TESTBERICHT, Prof.PAGE V2.O G Bei professional Page handelt es sich um ein "astreines" DTP-Programm.F Nu wozuu denn das nu widder ? - hmm, in normalen Grafikprogrammen wieH Dpaint oder auch PD Programme wie DaVinci,..,.. werden die Grafiken undG Schriften im Bitmapformat, d.h Punkt f r Punkt (okay ,Pixel f r Pixel)F gespeichert,angezeigt und letztendlich auch ausgedruckt. Das kann dieE unerw nschten "Treppeneffekte" hervorrufen, was net scheen aussieht.K In DTP Programmen werden Grafiken und Schriften im Vektorformat angezeigt,K ausgedruckt usw. Vektorgrafiken liegen dem Computer nicht in Pixel,sondernI in mathematischen Formeln vor, so das die Bilder,wenn sie gedehnt werdenK nicht wirklich neu "gemalt", sondern neu berechnet werden. Die Vorteile I des Vektorforates sind nicht von der Hand zu weisen, denn Vektorobjekte,J seien es Grafiken oder Schriften, lassen sich in beliebige Gr en dehnenH und ziehen OHNE Qualit tsverlust ,d.h ohne die "Treppchen". Au erdem J haben Vektorobjekte hochwertigere Ausdrucksqualit ten als Bitmapobjekte. @ So nach dem little Kurs in Sachen Grafikformate kommen wir zum eischentlichen Programm. J Eigentlich ist ja ein gutes DTP Programm sehr teuer (um die 300-600-,DM).G Meine Version von prof.Page hat nur 19.95 gekostet ... Geil nor, aber E wo bekomm ich das Teil so bilisch her werden sich einige Fragen. DieF Antwort ist ganz einfach - man geht zum n chsten Zeitschriftenh ndlerG und besorgt sich das "Power Disk" Magazin NR.19 zum Preis von 2O,- DM.J Hhhm - warum is das sooo billig werden sich wiederum manche fragen. Naja,F die Version von prof.Page die im Mag drin ist ,ist nicht die aktuelleD Version. Die beigelegte ist die V2.2 und die aktuelle ist die V4.O F (oder so was). Ooooch werden jetzt manche sagen aber jetzt kommen wirF zum Test und wollen feststellen ob sich trotz der "Ollen Version" der! Kauf von prof.Page lohnt ....... J Prof.Page wird im Mag auf einer Disk ausgeliefert. Auf dieser Disk dr cktI sich das Programm und 2 Fonts rum. PPage ffnet einen 16! Farben Screen.F Ach ja, die Screenshots haben nur 4 Farben (aus Speicherplatzgr nden)F deshalb k nnen die auch etwas komisch aussehen. Auf dem Screen findetB man zun chst berhaupt nichts bis auf die Toolleiste ganz rechts.H Auf der Toolleiste kann man Tools findet (Nein - is das war ?!?!?). MitG diesenjenigenwelchen kann man Boxen erstellen,verschieben,manipulierenI sowie in die verschiedenen (Grafik,Box oder Textmodus) Modis umschalten.F Ebenfalls in dieser Leiste findet man Infos ber die Objekte auf der Seite, die Seitenanzahl usw.F Ach was man vielleicht noch sagen m te ist, das alle (denkt ich) DTPF Programme ber das Boxenprinzip arbeiten, d.h alle Texte und GrafikenE werden in Boxen bearbeitet. Das hat den Vorteil das man alle ObjekteI in den Boxen ,mit Hilfe vom verschieben der Box, beliebig gro und klein auf der Seite plazieren kann.M So aber nun zu den Menus und anfangen wollen wir gleich beim "Projekt-Menu". H In diesem findet man das bliche zum laden,speichern,beenden,inforierenJ usw. Ebenfalls findet man hier den Menupunkt "Einlesen". Bei diesem PunktL wird gefragt in welchem Format die Grafik, die man einlesen will, vorliegt.G Hierbei gelten Text,Bitmap (IFF),AegisDraw (Vektor),Prof.Draw Clip undI Encapsulated PostScript (?). Die Auswahl erfolgt dann ber ein RequesterI was nicht nach dem blichen "Look" gestaltet ist sondern ,wie eigentlichJ fast alles, mehr an Windows (von der MSDose) erinnern k nnte. (Sieht aber( ganz nett aus und ist mal was anderes.)H Als n chstes findet man den Menupunkt "Seite" indem man seine Seite(n) I definieren kann. Beim erstellen einer Seite wird nicht davon ausgegangenL das die Seite automatisch A4 ist wie z.B bei den meisten TextverarbeitungenJ (das hat sich ja in letzter Zeit oooch ge ndert) sondern es kann entwederF eine vorgegebene Seite (A5,US Letter,...) oder der User (hat nix mit J Beate User zu tun .... oder hat die nen anderen Name ????....) kann seine5 eigenen Seitenvorlagen per Zahleneingabe definieren. K Im "Box Menu" kann man die schon angesprochenen Boxen manipulieren,l schenM usw. Im Gruppenmenu kann man einzelne Boxen zusammenbinden und manipulieren.M Das zusammenschlie en von Boxen hat den Vorteil, das wenn z.b 3 BoxeninhalteI zusammen geh ren und sie sind nicht richtig platziert so mu man ja erstM eine und dann die beiden anderen genau gleich verschieben. Also schlie t manG alle drei zusammen und erh lt so nur noch 1 Box. Auserdem lassen sich K Gruppen ,wie sie immer genannt werden, sehr gut ausrichten und zentrieren.L Das n schsde ist das "Schriftenmenu".Leider lassen sich in dieser Versions-J nummer KEINE Vektorfonts von PageStream,AegisDraw oder anderen ProgrammenF nutzen. Es ist lediglich eine Nutzung von Bitmapfonts und den CGFontsL m glich. Dem Paket sind allerdings nur 2 Schriften beigelegt die allerdingsD nicht gerade umwerfend sind - aber naja. Hier kann man im Menu aus G Schriften ausw hlen die man schon benutzt hat, oder man l ber den J anderen Menupunkt neue dazu. Die Gr e der Fonts wird durch ZahleneingabeL bestimmt. Ebenfalls hier kann man das bliche Fett,Unterstrichen,Kursiv undI Umri ausw hlen, ebenso wird hier die Trennung, der Zeilenvorschub, die : Ausrichtung und das Zeichen- sowie Absatzformat bestimmt. K Als n chtes kommen die Editbefehle die ich nur mal aufsa .. schreiben willL da das ganze dann doch e bischen lang w rde. Da w ren zu den EditfunktionenN zu nennen:Schneiden,Kopieren,Kleben,Mark aufheben,Block sichern,Box anw hlen,L Suchen,Ersetzten,n chstes Suchen, n chstes Ersetzen und der Article Editor.L Als n chtes sticht uns das Zeichenmenu ins Auge wobei man hier F llmunster,M F llfarbe,Linienart sowie Linienst rke bestimmen kann. An F llmustern liegen! hier 8 und an Linienarten 9 vor.G Als n chstes h tten wird da das "Layoutmenu". In dem kann man so alle H m glichen Einstellungen treffen was Seite und Darstellungsm glichkeitenN angeht. Ebenfalls kann man hier die Vergr erung der Seite und das TextformatM bestimmen. Um Speicherplatz zu sparen kann man die Screenaufl sung "droseln"2 und die Darstellung nur im 2 Farbmodus betreiben.O So w ren wir am Ende des Tests von PPage angekommen ,aber da fehlt noch was... K FAZIT: Alle die 2O,-DM zuviel haben (und alle anderen) die nicht schon einK gutes DTP-Programm haben sollten sich dieses Heftchen kaufen. (WennI es nicht mehr am Zeitschriftenhandel derh ltlich ist schreibt ihrG halt mal an den "Mark&Technik Verlag"). Durch geringe Hardware-I anforderungen ist es auch auf nem 5OOer mit 512kB (eingeschr nkt)H lauff hig, allerdings sind 1MB dringend empfohlen. Das Programm N eignet sich hervorragend zum gestalten von Gru karten,Einladungen usw.L weil es wirklich eine sehr gute Ausgabequalit t auf dem Drucker hat.N Der unschlagbare Preis von 20,-DM sollte jeden veranlassen sich dieses/ Teil in seine Diskbox zu stellen ...... I Jens Neubauer